Zwanziger: Alle außer Löw sind austauschbar
Der Schulterschluss ist vollzogen, die Zweifel bleiben: Bei einem Friedensgipfel in Frankfurt/Main haben DFB-Präsident Theo Zwanziger und Bundestrainer Joachim Löw sowie Teammanager Oliver Bierhoff ihren seit einigen Tagen in der Öffentlichkeit ausgetragenen Streit offiziell beendet. Ob vier Monate vor dem Start der WM-Endrunde in Südafrika aber wieder Ruhe im Umfeld der deutschen Nationalmannschaft einkehrt, scheint jedoch fraglich.
Nach der Eskalation der vergangenen Tage soll die Zukunft von Löw und Bierhoff auch weiterhin erst nach der WM geklärt werden. "Wir haben eine klare Linie gefunden. Alle diese Dinge dürfen uns nicht bis zur WM begleiten. Wir sind uns alle einig, dass unser gesamtes Interesse der Vorbereitung auf die WM ausgerichtet sein soll. Es wird keine Zugabe geben", sagte Löw.
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(Quelle:https://nachrichten.t-online.de/)
Nach der Eskalation der vergangenen Tage soll die Zukunft von Löw und Bierhoff auch weiterhin erst nach der WM geklärt werden. "Wir haben eine klare Linie gefunden. Alle diese Dinge dürfen uns nicht bis zur WM begleiten. Wir sind uns alle einig, dass unser gesamtes Interesse der Vorbereitung auf die WM ausgerichtet sein soll. Es wird keine Zugabe geben", sagte Löw.
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MarieHH - 9. Feb, 16:52
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